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Kabinenneubau für Eintracht Mahlsdorf noch in diesem Jahr!

20110714KabinenneubauAufgrund eines Antrages der Fraktion Die Linke in der BVV Marzahn-Hellersdorf von Berlin hat das Bezirksamt durch den zuständigen Bezirksstadtrat Komoß mitteilen lassen, dass der versprochene Neubau von Umkleidemöglichkeiten auf dem Sportplatz am Rosenhag noch in diesem Jahr realisiert werden kann. Die erforderlichen Haushaltsmittel sind dafür bereitgestellt. Wir werden auch weiterhin die Umsetzung unseres Antrages kontrollieren und so für einen geordneten Trainings- und Spielbetrieb beitragen.
 

Kaulsdorf-Nord – ein Lebenswerter und Liebenswerter Stadtteil am Rande der Stadt!

Wahlzeitung2KaulNAls ich im Jahre 1987 nach Hellersdorf zog, war nicht absehbar wie ich mit diesem Stadtteil und dessen Bewohner_innen verbunden sein würde. Ich wohne noch immer in unserem Wahlkreis und setze mich seit 1992 für die Weiterentwicklung der Großsiedlung und für das Siedlungsgebiet in Kaulsdorf Nord ein.

Dabei habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass die Rahmenbedingungen der Landespolitik unsere Entwicklung fördern aber auch hemmen können.

Als Anfang der 90er Jahre die notwendige Zufahrt für Rettungsfahrzeuge zum Krankenhaus Kaulsdorf vom Senat geschlossen wurde, trat ich aus Protest in einen viertägigen Hungerstreik. Und ich konnte wegen der breiten öffentlichen Berichterstattungen die Öffnung der Brücke für Rettungsfahrzeuge zu Gunsten der Hellersdorfer Bürger_innen durchsetzen.

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Die Linke - Sozial und Solidarisch und stark vor Ort!

Mit Wirkung zum 01. Januar 2005 hat die rot-grüne Bundesregierung das Bundessozialhilfegesetz und die Arbeitslosenhilfe abgeschafft sowie die Grundsicherung für Arbeitsuchende und die Grundsicherung für sozial schwache Menschen (SGB XII) eingeführt.

Fast sieben Millionen Menschen beziehen diese Leistungen und davon sind fast fünf Millionen Kinder. Zunehmend sind dabei Menschen, die im Niedriglohnsektor erwerbstätig sind, davon betroffen. Dabei subventioniert der Staat Arbeitgeber, die nur Teilzeitarbeit anbieten oder schlechte Löhne zahlen. Besonders häufig trifft es Menschen ohne Ausbildung, alleinerziehende Mütter und ältere Arbeitsuchende.

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Aus den Siedlungsgebieten: Für eine behutsame Nutzung des Areals Wernersee

wernersee_mh_280611Nachdem der im Besitz der Bäderbetriebe befindliche Wernersee in Mahlsdorf nicht mehr als Freibad genutzt werden kann sind die Bäderbetriebe, das Land Berlin und der Bezirk in der Verantwortung, eine öffentliche Nutzung des Grundstücks umzusetzen.

Die Bezirksverordnetenversammlung hat dabei das Bezirksamt ersucht mit den Bäderbetrieben über eine öffentliche Nutzung zu verhandeln. Dabei sollte der ursprüngliche Wernersee und die parkähnliche Anlage in ein Nutzungskonzept aufgenommen werden.

Bei einer öffentlichen Nutzung ist die ruhige Lage des Geländes, ein verändertes Verkehrsaufkommen, Parkmöglichkeiten und die Situation der Anlieger des Wernerbades zu berücksichtigen. Der See befindet sich mitten im Wohngebiet und kann als Naturdenkmal nachhaltig in das Gebiet einbezogen werden. Zugleich würde damit ein Stück Zeitgeschichte bewahrt.

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